Gekochtes Rindfleisch, Dinkelreis-Karotten-Risotto

Ein Rezept von Johannes Winkelhofer, Landgasthaus Winkelhofer.

Infos

Dauer 03:20 h Mittel Mittel

Zutaten

  • 500 g Markknochen
  • 700 g Beinfleisch
  • 700 g Fleisch von der dicken Schulter
  • 300 g grob gewürfeltes Wurzelwerk (Karotte, gelbe Rübe, Lauch, Sellerie- und Petersilwurzel)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Paradeiser
  • Salz, Knoblauch, Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren
  • 6 Wurzeln Knolliger Sauerklee
  • 300 g bunte Rüben

Risotto

  • 400 g Dinkelreis
  • 8 mittlere Karotten
  • Safran, Cayennepfeffer, Knoblauch
  • Butter

Zutaten für 4 Portionen

Merkmale

  • Rind / Kalb

Zubereitung

Gekochtes Rindfleisch

  • Markknochen in kochendem Wasser blanchieren.
  • Wurzelwerk mit Salz, Knoblauch, Zwiebel (halbiert und angeröstet), Paradeiser, Salz, ein paar Zwiebel- und Eierschalen in 2 l Wasser aufsetzen.
  • Erst wenn die Suppe kocht, Beinfleisch und Fleisch von der dicken Schulter dazugeben. 
  • Ca. 3 Stunden leicht köcheln lassen.
  • Das weich gegarte Fleisch herausnehmen und in kaltem Wasser abschrecken.
  • Suppe nach Geschmack salzen, mit Pfefferkörnern, Lorbeerblättern und Wacholderbeeren würzen und 20 Minuten kochen lassen.
  • Vor dem Servieren das in Scheiben geschnittene Fleisch in der Suppe langsam erwärmen.

Risotto

  • Dinkelreis im Gemüsefond kochen, bis er noch bissfest ist.
  • Karotten schälen und mit etwas Salz, Cayennepfeffer, Knoblauch und Safran in Butter anschwitzen und mit einem Schuss Gemüsefond aufgießen.
  • Einen Teil der Karotten bissfest schmoren und als optische Aufwertung in Würfel schneiden.
  • Der Rest wird ganz weich gekocht und in einem Mixbecher püriert.
  • Alle Zutaten kalt stellen und vor dem Anrichten die Karottenwürfel, das Karottenpüree und das Risotto mischen.
  • Kurz aufwärmen, etwas ziehen lassen und servieren.

Rüben und Sauerklee-Knolle

  • Die bunten Rüben und die Sauerklee-Knolle im Gemüsefond mit Pfefferkörnern, Lorbeerblättern und etwas Wacholderbeeren kochen.
  • Rote Rüben immer extra kochen, da sie sonst alle anderen Rüben und Wurzeln rot einfärben.

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