Gebratenes Saiblingsfilet, Erdäpfel-Safrannockerl, Safranschaum

Ein Rezept von Laurent Amon, Gasthaus Jell.

Infos

Mittel Mittel

Zutaten

Wasabikaviar

  • 3 EL Kaviar nach Wahl
  • Wasabi Paste (nach gewünschtem Geschmack und Schärfegrad)
  • etwas Sauerrahm

Safranschaum

  • Ca. 250 ml Obers
  • Schuss Weißwein
  • Salz, Safran
  • ca. 50 ml Gemüsefond (alternativ Wasser oder Rindssuppe)

Cremige Erdäpfel-Safrannockerl

  • 500 g mehlige (gekocht und geschält) 
  • 100 g Erdäpfelstärke
  • Salz (nach Geschmack)
  • 150 ml Obers
  • Prise Salz, Pfeffer
  • Safran (entweder Fäden oder Safransalz)

Saiblingsfilet

2 Stk. Saiblingsfilets

Zutaten für 2 Portionen

Merkmale

  • Fischfleisch

Zubereitung

Wasabikaviar

  • Kaviar mit Wasabi Paste, etwas Sauerrahm (und eventuell Salz - je nach Kaviarart) mischen bis die Konsistenz cremig ist, aber noch Nockerl geformt werden können.
  • Bis zum Servieren kühl stellen.

Safranschaum

  • Obers mit einem Schuss Weißwein, Salz, Safran und Gemüsefond einmal aufkochen lassen und zur Seite stellen.
  • Vorm Servieren erwärmen (nicht kochen!) und mit einem Stabmixer (alternativ Schneebesen) aufschäumen.
  • Sollte kein guter Schaum entstehen ist die Masse eventuell zu heiß oder man gibt noch etwas Gemüsefond bei.

Cremige Erdäpfel-Safrannockerl

  • Erdäpfel mit einer Erdäpfelpresse in eine Schüssel pressen, Erdäpfelstärke beigeben und die zusammengefügten Zutaten zu einem Teig kneten.
  • Anschließend immer eine Hand voll vom Teig nehmen, zu einer ca. 2 cm breiten, runden Nudel rollen und mit einer Teigkarte oder Messer zu gleichmäßigen, kleinen Nockerln „schneiden“ und im leicht köchelnden Salzwasser kochen lassen, bis die Nockerl aufschwimmen.
  • In der Zwischenzeit eine große Pfanne aufstellen Obers, Salz, Pfeffer und Safran etwas einreduzieren.
  • Die fertigen und gut abgetropften Nockerl beifügen und weiter kurz köcheln lassen bis die „Sauce“ schön cremig ist.

Saiblingsfilet

  • Zwei große Saiblingsfilets auf der Hautseite mit Salz würzen in einer Pfanne mit Öl auf der Hautseite anbraten.
  • Kurz bevor der Fisch glasig (durch) ist einen Esslöffel Butter dazugeben (nicht zu heiß, da sonst die Butter verbrennt)

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