WIRTuosen am Werk. , © Niederösterreich Werbung/ Rita Newman

Erfrischend lässig.

WIRTuosen am Werk.

Niederösterreichs Jungwirte komponieren Wirtshausklassiker neu. Mit erfrischenden Einblicken in Küche und Heimatregion verraten sie uns ihre ganz persönlichen Zutaten für außergewöhnliche kulinarische Erlebnisse.

Ihre Gastfreundschaft und Kochkünste sind unumstritten, ihre Philosophie erfrischend einfach. Wer Marillen aus dem eigenen Garten nutzt, Kräuter nicht bestellt, sondern erwandert und beim Fischmeister oder Winzer im Ort bestellt, der kann mit außergewöhnlichen regionalen Gerichten überraschen. Jeder Wirt hat seine Favoriten, um Niederösterreichs Geschmack von Alpen bis Weingarten zu servieren, zu erwandern, zu erradeln oder einfach zu erleben.

Unsere Wirtsleute kennen die lässigen Plätze

Aussichtspunkt Ferdinand-Warte, © David Moser/OBSCURA

Die Wachau aus der Vogelperspektive

Ein beeindruckender Ausblick gibt neue Einblicke: Nicht weit vom Landgasthaus Essl entfernt, hat man einen der schönsten Ausblicke auf das Donautal. Die Ferdinand-Warte, ein Holzpavillon, auf den Steilterrassen errichtet, bietet einen tollen Rundumblick und präsentiert die Wachau – von Rossatz über Dürnstein bis Krems und Göttweig – aus der Vogelperspektive.

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Den besten Donaublick hat man von der Ferdinandswarte, © Niederösterreich-Werbung/Andreas Hofer

Wandern zwischen Donau, Wein & Marille

Naturschauspiel soweit das Auge reicht. Einen neuen Blick auf das UNESCO-Weltkulturerbe Wachau gibt der Welterbesteig. Der 180 km lange Weitwanderweg verläuft durch Weingärten zu Aussichtsbankerl. Wunderschön der Blick vom Panoramaweg Rossatz, der hinter dem Landgasthaus Essl verläuft oder von der nahegelegenen Ferdinand-Warte.

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Genussradeln entlang der Weinradwege, © Weinviertel Tourismus/Bartl

Genussradeln im Weinviertel

Das Motto des Weinviertels lautet „Genussvolle Gelassenheit“ und so wird auch geradelt. Weingärten, Felder und malerische Kellergassen bilden die Kulisse, Winzer und Wirtshäuser wie der Schlosskeller Bockfließ laden entlang der Weinradwege zur Rast.

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Ötschergräben, © Niederösterreich-Werbung/Andreas Jakwerth

Der Vaterberg des Mostviertels

Hohe Gipfel, tiefe Schluchten: Wer im Mostviertel unterwegs ist – etwa auf dem Weg zum Gasthof HUEBER – wird den Vaterberg der Region nicht verpassen. Rund um den 1.893 Meter hohen Ötscher erstreckt sich, mit zahlreichen Wanderwegen, der größte Naturpark Niederösterreichs. Besonders empfehlenswert: Die hinteren Tormäuer und die Ötschergräben

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Burg Plankenstein, © Mostviertel Tourismus/schwarz-koenig.at

Best of Melker Alpenvorland

Auf den Spuren der Römer: Der als Rundweg angelegte Römerweg ist nur einen Katzensprung vom Gasthof HUEBER entfernt und bringt Wanderern die Römerzeit näher. Erfindungen der damaligen Weltmacht und weitere geschichtsträchtige Kulturschätze wie die Burg Plankenstein und die Schallaburg säumen den Weg.

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Weinviertler Kellergassen, © Weinviertel Tourismus/Rober Herbst

Wo der Wein wohnt

Unter- und überirdisch sehenswert: 1.100 Kellergassen prägen unser Landschaftsbild. Die meisten Dörfer ohne Rauchfang, wie der Volksmund sagt, gibt es im Weinviertel – so auch in Bockfließ beim Schlosskeller. Egal ob Spaziergang oder Kellergassenführung, Sommer oder Herbst – die Weinviertler Kellergassen sind erfrischend abwechslungsreich.

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